8:00. Ich drehe mich wieder um.
12:19. Schon besser 😁.
Einige Stunden später treffe ich mich mit #IHR vor dem Spucki, einem kleinen Freibad im Berliner Unten-links. "Kleinbad" würde es auch gut beschrieben. Das Ding ist wirklich winzig und sehr gut mit Leuten gefüllt. Etwas schwimmen ist später immerhin möglich, ohne ständig Leuten ausweichen zu müssen und bei den Temperaturen auch wirklich erforderlich :).
Nebenbei kündigt sie an, dass ihr Ex in einigen Wochen 2x in Berlin Halt machen wird. Nahezu eine Woche lang. Und vielleicht bei ihr übernachten wird. Meh. Und da ist sie wieder, diese Mischung aus nutzloser Eifersucht, Ohnmacht und leichter Empörtheit darüber, dass er jetzt ein bisschen der wenigen Zeit abbekommt, die wir noch haben. Denn ich weiß, dass sie mir nicht gehört, machen kann, was sie möchte und sich an der Situation zwischen uns überhaupt nichts ändern wird, wenn etwas "mehr" zwischen den beiden passieren würde. Nur ist der Kopf ja nicht alleine und es fühlt sich schlecht an. Aber ich kann's nicht ändern. Ignorieren wäre der beste Weg.
Nach dem Spucki gibt es Blitze schauen bei mir, während das Unwetter um meine Wohnung herum kreist. Und Wein. Und Musik ;).
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