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@truhe lebt in Berlin und schreibt über Fahrräder und Reisen mit Fahrrädern.

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  • Digital Audio Player: Welches Gerät passt?

  • Woher die Musik kommt entscheidet, welches Gerät passt

    Seit mehr als zehn Jahren verwende ich Spotify. Das bedeutet auch: Mindestens 80% der Musik, die ich heute höre, habe ich nie als CD oder Datei besessen, sondern nur per Spotify gestreamt. Gemietet. Ein Wechsel zu einer Musik-Bibliothek mit Dateien, die ich besitze, erfordert eine große Investion an Zeit und Geld. Möchte ich dagegen bei Streaming-Diensten bleiben, so entscheidet die Wahl des Streaming-Dienstes, welcher Player geeignet ist.

    Bei mir gibt es zunächst zwei Rahmenbedienungen:

    1. Spotify. Ich könnte zu anderen Anbietern wechseln, würde dafür aber relevante Teile der Spotify Connect-Funktion und Alexa-Multiroom-Integration verlieren. Gleichzeitig ist aber Spotify ein Streaming-Anbieter mit hörbar schlechter Qualität 🙄. Das Gerät muss also momentan Spotify unterstützen, später etwas anderes, noch Unbekanntes.
    2. Ich verwende Apples Airpods Pro 2 und diese müssen mit dem Gerät stabil gekoppelt werden können.

    Es läuft im initialen Einsatzszenario auf eine Hybrid-Lösung hinaus:

    • Gestreamte Musik von Spotify
    • Gekaufte Musik in besserer Qualität für ausgewählte Alben

    Bei gekaufter Musik stellt sich die Formatfrage: Verlustbehaftet? CD-Qualität ("Lossless")? Höhere Qualität ("High Resolution")? Bluetooth-Wiedergabe bedeutet häufig, dass ich mich im Hör-Ergebnis zwangsläufig unterhalb von CD-Qualität aufhalten werde, aber ich hätte gerne eine Grundlage, die nicht ihrerseits bereits hörbar komprimiert ist. Somit also mindestens CD-Qualität ("Lossless") in einem breit unterstütztem Format: FLAC.

    Ich habe testweise mehrere Alben als FLAC-Dateien bei QOBUZ erworben, einmal in CD-Qualität ("Lossless") und einmal in High Resolution. Bei der Bluetooth-Wiedergabe sind die Unterschiede zu vernachlässigen (weil: Airpods Pro 2), bei einer Wiedergabe per Kabel sind die Unterschiede aber deutlich hörbar 😮. Ob dies direkt an dem anderen Format liegt, oder an unterschiedlichen Mastern, die QOBUZ und Spotify verwenden, kann ich nicht beurteilen, aber die Unterschiede sind hörbar. Unterschiede zwischen Lossless und High Resolution konnte ich dagegen nicht erhören.

    Die Möglichkeiten einer legalen Beschaffung von Musik werden in https://www.youtube.com/watch?v=HDR9QUj0rFM ausführlich dargelegt. QOBUZ verlangt für FLAC-Dateien in CD-Qualität von beiden 1989-Alben von Taylor Swift 34,28€ und in High Resolution steigt der Preis auf 43,84€ an. Beide CDs hätten mich neu 28€ gekostet. Gebrauchte CDs zu rippen ist somit günstiger, gerade bei älterer Musik. Zuverlässige Marken-USB-C-CD-Laufwerke sind heutzutage für 30-40€ [erhältlich](), was sich schnell rentiert.

    QOBUZ bieten neben der Kauf-Möglichkeit auch ein Streaming-Abo an inkl. Download/Offline-Funktion auf Android-Geräten. Dieses kann in CD-Qualität oder High Resolution streamen und kostet weniger als Spotify Premium, aber ich müsste dann zwei Streaming-Dienste bezahlen: Ein allgemeines für Spotify Connect-Funktionen und eines für die Musik unterwegs.

    Mein Fazit

    • Kleine Teile meiner Bibliothek möchte ich mit gekaufter oder gerippter Musik aufbauen.

    • Das Gerät soll primär als Spotify-Offline-Player dienen. Dafür muss es Spotify unterstützen.

    • Die Nutzung von anderen Streaming-Diensten mit Offline-Funktion (Download) kann relevant werden, z.B. Apple Music.

    • Ein Wechsel zu höherqualitativen Streaming-Diensten wäre mir erst möglich, wenn ich eine Alternative zu Spotify Connect und Multiroom-Audio gefunden habe. Zwei Streaming-Dienste möchte ich nicht parallel betreiben.

    • last.fm-Scrobbling für offline gehörte Musik ist mir wichtig

    • Höherqualitative Musik erfordert auch Möglichkeiten, diese höhere Qualität hören zu können: Neue Kopfhörer, evt. neue Geräte in der Wohnung.

    Aufgrund dieser Unklarheiten erscheint der Hiby M300 als sinnvolles Einstiegsgerät: Es deckt den Ist-Zustand meiner Dienste ab, ermöglicht das Testen neuer Dienste und ermöglicht das Testen der verschiedenen Anwendungsfälle mit meiner vorhandenen Hardware (Bluetooth und 3,5mm-Klinke). Steigen meine Anforderungen, so wäre ein Wechsel erforderlich, zu besseren Android-basierten Geräten, die mehr Anschlussmöglichkeiten bieten und evt. bessere Audioqualität. DEr fiio JM21 deckt die Anforderungen ebenso ab, dessen Display ist mir aber zu groß.

    DAPs
  •   Digital Audio Player: Weshalb?!
  • Musik kaufen: QOBUZ