Mein Tag
- Wecker klingelt um 6. Morgenroutine.
- Hervorragender neuer Song von Prodigy (Spotify).
- Zur Arbeit fahren. Alles so, wie immer: Überfüllter Bahnsteig, 15 Minuten Verspätung, Displays kaputt. #Berlin
- Auf Arbeit feststellen: Das geht gar nicht. Ich bin schlapp, müde, unkonzentriert.
- Zum Arzt fahren, weiter krank schreiben lassen. Ich stelle nebenbei die Frage, ob ich noch ansteckend sei: "Ja".
- Ach, na dann ist ja gut, dass ich auf Arbeit war…
- Einkaufen.
- Essen.
- #IHR für heute und morgen absagen. Alles keine guten Zeitpunkte, um sie bei dem Klärungsbedarf nicht von Angesicht zu Angesicht sprechen zu können…
- Immerhin schreibt #SIE wieder entspannter.
- Im Freitag das Essay von Yanis Varoufakis lesen. Verströmt ja auch gute Laune:
Das Leben wurde immer härter, brutaler, für viele auch kürzer. Mir schwante, dass ich einem Irrtum aufgesessen war: Die Dinge konnten sich immer weiter verschlechtern, ohne jemals besser zu werden. Die Hoffnung, dass die Verschlechterung der Zustände automatisch zu einer Renaissance der Linken führen würde, war nichts als: eine Hoffnung.
- Die erste Folge von Amazons IBM-Serie anschauen. Sehr toll gemacht!
- Lustige (und erfolglose) Diskussion mit meiner Krankenkasse über das Einsenden eines Krankenscheins per E-Mail per "digitalem Postfach":
Hallo,
ich vermute, die Funktion ist hinter meinem Postfach versteckt, für welches ich den Aktivierungsschlüssel benötige. Den ich mir per Post zusenden lassen muss. Der dann an meine alte Adresse gesendet wird. Und die neue Adresse kann ich nicht eintragen, da ich dafür den Aktivierungsschlüssel benötige. Der so versendet wird, dass er an einem extra eingerichteten Nachsendeauftrag zerschellt ;). Weshalb seit ich seit August bei Ihnen mit einer falschen und von mir nicht änderbaren Adresse geführt werde - und somit auch das Postfach auf Ihrer Website nicht aktivieren kann.
- Immer noch so wahr.
- Mit #IHR für Sonntag verabreden.
- Raupenmodus.