MENÜ

Tap to Play!

@truhe lebt in Berlin und schreibt über Fahrräder und Reisen mit Fahrrädern.

Navigation

  • Home
  • Über @truhe
  • Archiv
  • Impressum
  • Datenschutz

Archiv

Themen

  • Fahrrad (78)
  • Radtour (41)
  • Kino (31)
  • Apps (27)
  • Fahrradtour (25)
  • Bier (23)
  • ADN (15)
  • App.net (15)
  • Reisen (15)
  • Amazon (13)
  • Berlin (13)
  • Camping (13)
  • Kuba (13)
  • Apple (12)
  • Elementary OS (12)
  • Konzert (12)
  • Opa erzählt vom Krieg (12)
  • Trinkhalle (12)
  • Critical Mass (11)
  • Kino (11)
  • Evernote (10)
  • Leseliste (10)
  • Zelten (10)
  • 2008
    • September (1)
  • 2009
    • January (10)
    • February (9)
  • 2012
    • January (1)
    • October (3)
    • November (5)
  • 2013
    • January (5)
    • February (1)
    • March (5)
    • April (3)
    • May (6)
    • June (5)
    • July (5)
    • August (6)
    • September (7)
    • October (4)
    • November (7)
    • December (13)
  • 2014
    • January (8)
    • February (4)
    • March (12)
    • April (4)
    • May (3)
    • June (5)
    • July (1)
    • August (4)
    • September (4)
    • October (17)
    • November (33)
    • December (20)
  • 2015
    • January (32)
    • February (35)
    • March (31)
    • April (31)
    • May (19)
    • June (18)
    • July (15)
    • August (17)
    • September (14)
    • October (12)
    • November (10)
    • December (9)
  • 2016
    • January (18)
    • February (8)
    • March (13)
    • April (4)
    • May (11)
    • June (6)
    • July (10)
    • August (9)
    • September (6)
    • November (1)
    • December (1)
  • 2017
    • January (4)
    • February (1)
    • March (10)
    • May (4)
    • June (6)
    • July (5)
    • November (2)
    • December (4)
  • 2018
    • January (4)
    • April (1)
    • May (3)
    • June (3)
    • July (2)
  • 2019
    • April (1)
  • 2021
    • November (1)
  • 2022
    • March (1)
  • 2023
    • February (1)
  • 2025
    • September (8)

Follow me

  • #dailytruhe 03.01.2015 mit Spotify

  • Was habe ich heute gemacht?

    • 4:00 aufwachen.
    • Internet.
    • Weiterschlafen.
    • Frühstück und dabei Fnord weiter schauen.
    • Why are computers so @#!*, and what can we do about it?
    • Einkaufen, kochen, das Übliche…
    • Mit Spotify spielen

    Spotify

    Auf der Silvesterparty hing Spotify am Fernseher. Und es gefiel mir absurd gut, sodass ich es jetzt ausprobieren musste. Es gibt gerade drei Monate für quasi kein Geld.

    Spotify ist ein Musik-Abo-Dienst, der mit eigenen Clients für den Mac, iPhone und iPad daher kommt, Airplay unterstützt und auch nach last.fm scrobbelt, sich somit sehr gut in meine Infrastruktur einfügt. Selbst mein iPad 1 wird noch unterstützt.

    Grundsätzlich hat man Zugriff auf den Gesamtkatalog und somit sämtliche Musik. Für eine bessere Übersicht kann man einelne Songs, Alben oder ganze Künstler seiner Bibliothek zuordnen und in Playlisten einsortieren. Hat man dies getan, so kann man außerdem einen netten "Offline-Button" betätigen und das Album wird heruntergeladen, um auch unterwegs ohne passables Internet gehört werden zu können (das ist somit dieselbe Logik wie bei iTunes Match, allerdings funktioniert sie hier und ich muss nicht nach dem Download noch 30 Minuten auf Dinge warten…).

    Wessen Netzanbieter einen Spotify-Tarif anbietet kann darüber nachdenken, diesen ebenfalls zu nutzen. Bei der Telekom kostet das z.B. 10€ und die für das Streaming verbrauchte Bandbreite ist dann kostenlos. Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass ihr in den Situationen, in denen ihr Musik hören möchtet, auch Empfang haben müsst 😇. Sprich: Für die Berliner S-Bahn, U-Bahn und alle Züge der Deutschen Bahn sowie überall, wo ihr nur Edge habt, ist der Spotify-Tarif vollkommen nutzlos

    Spotify kann mit einem Account auf allen Geräten verwendet werden, aber nur ein Gerät kann Musik abspielen. Stellt die App fest, dass bereits eine andere App abspielt, so kann man diese App fernsteuern oder deren Wiedergabe abbrechen.

    Das Angebot von Spotify ist recht umfangreich. Die meisten "meiner" Songs finde ich dort, mit der Ausnahme von etwas merkwürdigen japanischen Dingen (Babymetal ist enthalten ;)). Außerdem fehlen von manchen Künstlern ältere Alben. Einige Künstler fehlen auch vollkommen. Glücklicherweise kann Spotify auch lokal vorhandene Songs integrieren. Man zieht sie einfach in den Mac-Client und sie erscheinen daraufhin in der iPhone-App. Konzert-Rips aus YouTube lassen sich so folglich nach Spotify übernehmen und Songs, die man bei Amazon oder iTunes gekauft hat.

    Neben einzelnen Alben bietet Spotify auch Radiosender an, z.B. basierend auf einem Künstler, sowie von Benutzern erstellte und freigegebene Playlisten. Letzteres hatte Apple ebenfalls früher in Form der iMixes, aber dummerweise mit iTunes 11 entfernt. Der Umfang und die Qualität dieser Playlisten sind absurd: Grunge der 90er? Einschlafmusik? Kaffeehausmusik? Retro-Games? Death Metal? Alles vorhanden.

    Der erste Eindruck ist folglich gut.

    Spotify und lokale Dateien

    Spotify referenziert lokale Dateien nur. Sie dürfen also nicht gelöscht werden. Dies bedeutet auch, dass die lokalen Dateien auf einem zweiten Mac fehlen (die Referenz wird innerhalb von Spotify angezeigt, kann aber nicht abgespielt werden). Als simple Lösung funktioniert Dropbox: Die Dateien in die Dropbox kopieren und anschließend in Spotify ablegen. Die Dropbox kümmert sich darum, dass alle Macs die Dateien erhalten und somit funktionieren die Referenzen von Spotify auch einfach so überall. Den Ordner, den Spotify einlesen soll, kann man in den Spotify-Einstellungen am Mac hinterlegen.

    dailytruhe , spotify
  •   #dailytruhe 02.12.2014
  • #dailytruhe 04.01.2015