Gegen 11: Frühstück und Mission Impossible 3. Kopfweh. Leicht verkatert. Erst einmal lebendig werden ;).
"Zeitumstellung" heute bedeutet, sich erst einmal an die Geräte erinnern zu müssen, die sich nicht automatisch umstellen (Sportuhr und - absurderweiser - der ständig im WLAN hängende Kindle).
Schauen, ob mich die openmind oder republica dieses Jahr interessieren -> Nein ;). Das eine nervt mich im Vorfeld schon mit dem Piratenballast und das andere ist mir zu teuer - und hat die Talks komplett auf YouTube.
Tagesplanung ändern. Das wird heute nur noch auf Sport hinauslaufen. Später.
Den tollen Wrint-Podcast mit Holgi und Tim über England hören und dabei wieder einschlafen.
Damit ist meine Tagesplanung komplett im Eimer. Naja. Egal. Sonntag ☺️.
Danach noch einmal einschlafen.
Essen kochen. Resteessen. Gut, wenn die Reste Knoblauch, Rosmarin und Kartoffeln sind 😬.
Die unterirdische Qualität der Drehbücher fängt an zu nerven. Bei nahezu jedem anderen Tatort - selbst den Münsteranern - wäre nach 8 Minuten das Autopsieergebnis fertig gewesen, inkl. Einschätzung zu Tätergröße- und kraft, was weite Teile dieses Tatorts ausgehebelt hätte.
Und mal eben ein Video aus dem Internet zu entfernen geht auch nicht so leicht, wie sich Herr Borowski das vorstellt. Oder vielmehr: Wie sich der Autor das vorstellt (welcher - natürlich - zu den berühmten 51 Autoren gehört).