Wieder im Pier 🙂:
Ginger Tribute von Brewer's Tribute
Ein Sommerbier. Erfrischend mit leichter Bitternote, ohne wie z.B. das Moby Wit ins typische Hefe-Aroma abzugleiten. Demzufolge eine gute Alternative. Danach brauchte ich aber etwas schwereres:
White Pony The Oracle von White Pony Microbrewery
10,7%, schwer, malzig, süßlich, fruchtig. Ein Bier, welches man in kleinen Schlücken trinkt und lange im Mund behält.
Buddelpeters von Heidenpeters
Nach dem Oracle hätte ich keine schlechtere Wahl treffen können, denn das Buddelpeters ist eine Weiße und wirkt auf mich, als hätte mich jemand mit Grapefruitsaft begossen 😂. Ich mag Weiße ja sehr gerne, aber im Kontrast zum Oracle geht das gar nicht. Mein Fehler 😉.
Choco Porter von Maisel & Friends
Am Ende wird ein Bier abgehängt und ein Choco Porter angehängt. Wir teilen es uns: Nett, aber kein Vergleich zum Chocolate Stout von Rogue.
Insgesamt tendiere ich wohl zu dunklen Bieren: Ale, Porter und Stout, darunter Barley Wine (The Oracle) und Stout (Chocolate Stout) als Extrembeispiele oder gut trinkbares wie Baltic Porter, American IPA (Manhattan Dawn) oder das deutlich farblosere Guinness Draught (um das einmal von schwerer zu leichter Trinkbarkeit zu sortieren). The Oracle würde ich mir auch nicht wirklich als Wegbier gönnen, wogegen das mit einem Baltic Porter gut funktioniert. Ebenso gefallen mir bittere und erfrischendere Pale Ales (London Pride), diese aber mehr als Spaßtrinkbier und weniger als Genussbier.
Rückweg 😉