Teil VI endet derart:
Der Film endet mit einem Festrausch, bei dem viele Planeten in der Galaxis ihre Befreiung von der Terrorherrschaft des Imperiums feiern.
Teil VII beginnt hiermit:
Seit dem Verschwinden Luke Skywalkers erstarken die Überreste des Imperiums. Unter der Führung eines Wesens namens Snoke haben sie sich zur so genannten Ersten Ordnung geformt. Sie terrorisieren die Galaxis und bekämpfen die Neue Republik.
Oder anders ausgedrückt: Alles zurück auf Anfang. Es gibt wieder ein böses Imperium, wieder Sturmtruppler, wieder geheimes Datenmaterial, wieder wird es in einem Roboter versteckt, wieder versteckt sich dieser auf einem Sandplaneten, wieder wird mit dem Millennium Falcon geflohen, wieder taucht auf der Flucht ein Monster auf, wieder gibt es einen Todesstern, wieder hat dieser einen Schwachpunkt, wieder kämpfen Vater gegen Sohn auf einem dieser geländerfreien Gänge über einem tiefen Abgrund inmitten der imperialen Höllenmaschine etc. pp. Immerhin: Die Quatsch-Quote ist erfreulich gering - kein Jar Jar Binks.
Naja, ok, ein politisch korrektes Remake von Episode IV. Gähn. @ahoi_polloi
Hat J.J. Abrams mit seinem zweiten Star Trek-Film eine seelenlose, skeletierte Kopie eines früheren Star Trek-Film abgeliefert, so folgt nun dasselbe Prozedere im Star Wars-Universum. Das Ergebnis ist gute Action, gut in Szene gesetzt und deutlich besser als Star Wars I-III, aber leider auch nur eine Kopie dessen, was in Star Wars IV zu sehen war. Es gibt allerdings Bonuspunkte für den wunderbaren Londoner Akzent der Hauptdarstellerin.
7/10
Anschließend sind wir für eine Runde ins Pier. Diesmal getestet: Killer Cucumber Ale. Ein Gurkenbier. Erfrischend, könnte fast ein Longdrink sein!