Der Wecker klingelt um 6:45. Für den Sonntag eine unmenschliche Zeit, aber #SIE muss früh raus. Also: Duschen und frühstücken, danach Bürokram und weiter schlafen.
Abends kommen Freunde, wir bestellen Essen und es gibt - wieder einmal - ein neues Tatort-Team.
Der Ermittler ist farblos, hat aber einige wenige interessante Momente.
Die Ermittlerin ist farblos, gänzlich unsympathisch und wirkt, als wäre sie aus der Lindenstraße gefallen.
Verworrene Handlung. Sinnlose Nebenstränge. Keine Spannung.
Ich lerne: Tatort-Autoren leben in einer Welt, in der tagsüber im Radio ein 25 Jahre alter Song gespielt wird, der nur auf 44 CDs enthalten ist.
Einige gute Szenen, die an den Tarantino-Tatort erinnern. Deshalb gebe ich 6/10 und nicht 5/10.
Außerdem spiele ich immer wieder zwischendurch weiter mit Kubuntu herum und richte einige Programme ein. Es ist erschreckend, wie instabil KDE ist. Ständig stürzen Programme ab. Gerne gibt es die Absturzwarnung auch, nachdem ich ein Programm über das X in der Fensterleiste geschlossen habe. Beim Logout gibt es eine Absturzwarnung für den gesamten Plasma-Desktop. Momentan habe ich nur durch normale Verwendung der System Settings eine Situation hergestellt, nach der ich ausschließlich ein deutsches Tastaturlayout habe, jedes Programm aber eine englische Tastatur sieht und unten im System Tray auch "US" steht. Fantastisch.