Binnen der letzten zwei Wochen habe ich alle meine Macs auf Mavericks umgesetzt. Bis auf ein Mailproblem auf einem Mac auch vollkommen problemlos und gewohnt komfortabel.
Der Ersteindruck ist ausgesprochen positiv. Was auch immer Apple mit seiner Speicherverwaltung angestellt hat, Mavericks hat offenbar panische Angst davor, eine Auslagerungsdatei zu verwenden und zaubert magisch mehr Speicher in den Rechner:
Mein betagtes Macbook 5.1 - das Aluminium Unibody ohne "Pro"-Kennzeichnung von 2008 - war mit den letzten Betriebssystemversionen immer langsamer geworden. Die Platte rödelte und rödelte und sobald ich VMWare aufgemacht habe wurde es unerträglich. Mit Mavericks ist alles anders: Keiner meiner Rechner swappt. Alle Applikationen passen in den Arbeitsspeicher. Alles bleibt schnell und lässt sich so flüssig bedienen, als ob ich den Rechner gerade neu gestartet hätte. Apple hat die angezogene Handbremse gelöst.
Danke, Apple!